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Deine Karriere bei der GFO - in unserem GFO Zentrum Rheinberg oder einer anderen Einrichtung im GFO-Verbund.

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GFO Magazin

Das GFO-Magazin versammelt interessante Geschichten über Menschen und ihre Perspektiven sowie Angebote der einzelnen GFO-Einrichtungen. Stöbern Sie gerne in den aktuellen Ausgaben.

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Service von A - Z

Service von A - Z

Rund um gut versorgt

Wir bieten unseren Bewohner:innen und Angehörigen einen umfangreichen Service, vielfältige Unterstützung und Hilfen im Alltag. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte und Antworten sowie Informationen rund um das Thema Pflege nachstehend alphabetisch aufgelistet:

In der Medikamentenversorgung arbeiten wir mit der Apotheke 35 in Rheinberg zusammen. Dadurch ist eine schnelle Versorgung mit Medikamenten gesichert. Die Mitarbeiter:innen der Apotheke sind außerdem Ansprechpartner:innen bei allen fachlichen Fragen. Selbstverständlich können Sie sich auch von anderen Apotheken versorgen lassen.

Wir arbeiten mit den niedergelassenen Ärzten und Fachärzten zusammen. Die freie Arztwahl bleibt davon natürlich unberührt.

Besucherinnen und Besucher sind in unserem GFO Zentrum Rheinberg – Wohnen & Pflege St. Thekla jederzeit herzlich willkommen. Es gibt daher keine festen Besuchszeiten. Die Verwaltung ist in der Regel in der Zeit von montags bis freitags von 08:00 bis 16:00 Uhr erreichbar.

Unsere hauseigene Cafeteria ist der zentrale Treffpunkt in unserem GFO Zentrum Rheinberg Wohnen & Pflege. Sie ist jederzeit zugänglich und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Viele unserer Freizeitangebote finden in der Cafeteria statt. Das Ambiente und die Räumlichkeit bieten die Möglichkeit für vielerlei Angebote und Veranstaltungen.  Aktuell können Sie sich mittwochs und sonntags am Nachmittag mit Waffeln und Kaffeespezialitäten verwöhnen lassen. Wochentags steht Ihnen zudem nach Voranmeldung unser reichhaltiger Mittagstisch zur Verfügung.

Qualität in der Pflege basiert auch auf der Einhaltung so genannter Expertenstandards. Diese Qualitätsinstrumente werden von anerkannten Expert:innen erarbeitet und spiegeln den aktuellen Stand des Wissens in der Berufsgruppe wider. Selbstverständlich arbeitet auch unser Haus entsprechend dieser Expertenstandards. Mehr zu den einzelnen Expertenstandards erfahren Sie, wenn Sie die einzelnen Unterpunkte anklicken:

Bei weiterem Interesse melden Sie sich gerne bei der Pflegedienstleitung, die Ihnen gerne bei Fragen zur Verfügung steht.

Wir feiern die Feste wie sie fallen! Feste und Feiern sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Lebensalltags. Unser Team der SozialAKTIVierung und Betreuung organisiert regelmäßig Feste, Feiern, Ausflüge sowie unterhaltsame Veranstaltungen. Dabei nehmen unsere Mitarbeitenden stets die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohnerinnen und Bewohner in den Blick. Wir orientieren uns bei unseren Angeboten an den Jahreszeiten, um diese erlebbar zu machen. Unsere Mitarbeiterinnen der SozialAKTIVierung und Betreuung geben die jeweiligen Termine per Aushang in den Wohnbereichen und in unserer Hauszeitung „die Lupe“ bekannt.

 

Bei uns im Hause gibt es einen eigenen kleinen Frisörsalon. Er ist samstags ab 09:00 Uhr geöffnet. Unsere Frisörin Sabine Paetzold kommt auch gern auf das Zimmer zu den Bewohner:innen, wenn diesen der Besuch im Salon nicht möglich ist. Wir unterstützen unsere Bewohner:innen bei der Terminvereinbarung.

Gepflegte und gesunde Füße tragen zum Wohlbefinden bei. Wir kooperieren deshalb sowohl mit einer Fußpflege- wie auch mit einer podologischen Praxis. Wir helfen bei der Terminvereinbarung. Die Dienstleistungen können komfortabel im eigenen Zimmer in Anspruch genommen werden, ohne dass unsere Bewohner:innen das Haus verlassen müssen.

Sie möchten sich, eine(n) Angehörige(n) oder eine Ihnen nahstehende Person zur Aufnahme in unserem GFO Zentrum Wohnen & Pflege anmelden. Dann nutzen Sie dafür bitte unser entsprechendes FORMULAR. Wir nehmen dann schnellstmöglich Kontakt mit Ihnen auf.

In der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden sowie in der Trauerbegleitung erhalten wir Unterstützung durch den Hospizdienst/Palliativdienst.  Wir unterstützen im Bedarfsfalle gern bei der Kontaktaufnahme.
 

Bei akuten Erkrankungen profitieren unsere Bewohner:innen von den engen Kontakten im GFO-Verbund, zu dem zahlreiche Krankenhäuser gehören. Die Nähe zu den GFO Kliniken Niederrhein und speziell dem Standort St. Josef Krankenhaus Moers, sorgt für kurze Wege und eine schnelle Aufnahme im Fall des Falles. Selbstverständlich besteht eine freie Wahl der Klinik.

Die Mahlzeiten im GFO Zentrum Rheinberg sind auf die Bedürfnisse der Bewohner:innen ausgerichtet. Eine wechselnde Speisekarte sowie die Wahlmöglichkeit verschiedener Speisen sorgt für Abwechslung. Selbstverständlich wird diätetische Kost berücksichtigt. Alle Gerichte werden aus hochwertigen und frischen Zutaten nach neuesten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen zubereitet. Die besonders schonende Verarbeitung von Lebensmitteln, in Verbindung mit optimalen Garzeiten, sichern ein vitamin- und nährstoffreiches Speisenangebot.

 

Ein Mensch gilt dann als pflegebedürftig, wenn er auf Grund von Alter, Krankheit oder Behinderung sich nicht mehr selbstständig versorgen kann. Dann greifen in Deutschland ganz unterschiedliche Hilfesysteme. Pflegebedürftigen und Angehörigen steht in der Regel auch in abgestufter Form finanzielle Unterstützung zu. Dafür hat der Gesetzgeber ein System mit Pflegegraden installiert.

Seit der Reform der Einstufung und Bewertung von Pflegebedürftigkeit 2017 gelten nun fünf Pflegrade (sie haben die früheren drei Pflegestufen abgelöst).  Pflegegrad 1 bezeichnet die niedrigste Stufe mit der dem geringsten Unterstützungsbedarf, Pflegegrad 5 das Höchstmaß an erforderlicher Hilfe für pflegebedürftige Menschen. An den fünf Pflegeraden orientieren sich die finanziellen Leistungen der Kostenträger, insbesondere der Pflegeversicherung.

Die Einstufung in Pflegegrade erfolgt auf der Basis von sechs Kriterien, so genannten Modulen:

Modul 1 „Mobilität“: Die Gutachterin oder der Gutachter schaut sich die körperliche Beweglichkeit an. Zum Beispiel: Kann die betroffene Person allein aufstehen und vom Bett ins Badezimmer gehen? Kann sie sich selbstständig in den eigenen vier Wänden bewegen, ist Treppensteigen möglich?

Modul 2 „Geistige und kommunikative Fähigkeiten: Dieser Bereich umfasst das Verstehen und Reden. Zum Beispiel: Kann sich die betroffene Person zeitlich und räumlich orientieren? Versteht sie Sachverhalte, erkennt sie Risiken und kann sie Gespräche mit anderen Menschen führen?

Modul 3 „Verhaltensweisen und psychische Problemlagen“: Hierunter fallen unter anderem Unruhe in der Nacht oder Ängste und Aggressionen, die für die pflegebedürftige Person, aber auch für ihre Angehörigen, belastend sind. Auch wenn Abwehrreaktionen bei pflegerischen Maßnahmen bestehen, wird dies hier berücksichtigt.

Modul 4 „Selbstversorgung“: Kann sich die Antragstellerin oder der Antragsteller sich zum Beispiel waschen und anziehen, kann sie oder er selbstständig die Toilette aufsuchen sowie essen und trinken?

Modul 5 „Selbstständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen – sowie deren Bewältigung“: Die Gutachterin oder der Gutachter schaut, ob die betroffene Person zum Beispiel Medikamente selbst einnehmen, den Blutzucker eigenständig messen, mit Hilfsmitteln wie Prothesen oder Rollator umgehen und eine Ärztin beziehungsweise einen Arzt aufsuchen kann.

Modul 6 „Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte“: Kann die betroffene Person zum Beispiel ihren Tagesablauf selbstständig gestalten? Kann sie mit anderen Menschen in direkten Kontakt treten oder die Skatrunde ohne Hilfe besuchen?

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie u.a. auf der Seite des Bundesgesundheitsministeriums.

Der Preis für eine Platz im Pflegeheim setzt sich aus mehreren Bausteinen zusammen. Dies ist gesetzlich vorgegeben. Dazu gehören die Pflege selbst, Kosten der Unterkunft und Verpflegung sowie die Investitionskosten. Daraus setzen sich die monatlichen Kosten zusammen, die sich je nach Region und Heim unterscheiden.

Können Bewohner:innen die Kosten nicht aus eigenen Mitteln aufbringen, kann ein Antrag auf „Hilfe zur Pflege (nach § 61 SGB XII) gestellt werden.  Diese Hilfe zur Pflege steht grundsätzlich jedem pflegebedürftigen Menschen zu.

Wir haben Ihnen die monatlichen Preise für die STATIONÄRE PFLEGE zusammengestellt.

Wir verstehen unser Haus als einen Ort der Begegnung. Regelmäßige Andachten und Meditationen spielen im Alltag und bei besonderen Ereignissen eine wichtige Rolle. Das geistlich spirituelle Leben ist bei uns ein wesentlicher und integraler Bestandteil des ganzheitlichen Angebotes. Auf Wunsch bieten wir eine seelsorgerische Begleitung durch unser Seelsorgeteam an. Die Kapelle unseres Hauses bildet ein Herzstück der Einrichtung. Jede Woche finden dort Gottesdienste beider christlicher Konfessionen statt. Auch die Kommunion im eigenen Zimmer ist auf Wunsch möglich.

 

Unsere SozialAKTIVierung und Betreuung ist ein Fachdienst für Beratung, Vermittlung, Vernetzung und Koordination. Das Team hat die Aufgabe, in enger Absprache mit allen Bereichen unseres Hauses, die Lebensqualität unserer Bewohner:innen zu bewahren und zu steigern. Um dies zu erreichen, gibt es vielfältige Gruppen- und Einzelangebote. Neben immer wiederkehrenden Angeboten orientiert, sich das Team immer an den Jahreszeiten sowie dem Kirchenjahr. Das Team des Sozialen Dienstes setzt sich aus Sozialarbeitern, Pflegefachkräften, Betreuungsmitarbeitenden sowie Praktikanten zusammen.

Die folgenden, wiederkehrenden Gruppenveranstaltungen werden in unserem Haus angeboten:

  • Ausflüge
  • Feste und Feiern
  • Musik /gemeinsames Singen
  • Bewegungsangebote
  • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten
  • Gartenarbeit
  • Handarbeit
  • Wellness für Körper und Seele
  • Gedächtnistraining
  • Kreatives Gestalten
  • Hinwendung zu Gott
  • Erzählkreise
  • Bingo
  • Männerstammtisch
  • Einzelbetreuungen